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Tagebuch / Blog

Donnerstag, den 12 Juli 2018

 

Paris.

Meine Liebste und ich sind Anfang September in der Stadt, von der wir beide nie genug bekommen können.

Natürlich kann man sich die Touristischen Hotspots ansehen, die immer wieder faszinierend sind, aber mittlerweile schauen wir mehr nach Ecken, die weniger bekannt sind- und ebenso viel Spaß machen.

Ich muss dabei regelmäßig an einen Film von Rene Clair aus dem Jahr 1925 denken, der vermutlich einer der ersten Endzeit Filme ist, denn die Hauptperson wandelt für lange Zeit durch die menschenleere Stadt:

Paris qui dort/Paris asleep (René Clair, 1925)

Der Film selbst ist kurz- und man versteht ihn auch ohne Französisch Kentnisse ziemlich gut.

 

 

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