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Tagebuch / Blog

Montag, den 25 Januar 2021
 
 
"Die meisten Vorhaben die Lebensverändernd sein können, sind in 100 Tagen zu vollbringen."
 
Diesen Satz habe ich irgendwann einmal in einem Artikel gelesen, in dem es darum ging, warum die meisten Menschen ihr Potenzial nicht ausnutzen. Man muss nur wollen- und das Projekt mit Disziplin durchziehen. In 100 Tagen kann man eine Sprache lernen, die erste Version eines Buches schreiben oder die meisten anderen Projekte, die man sich vorgenommen hat.
 
100 Tage sind kein schlechter Tausch für ein Erlebnis, das die Möglichkeit in sich trägt, dem eigenen Leben eine neue Bahn zu geben, oder?
 
Es ist ein Commitment, etwas über 3 Monate die Disziplin und Zeit aufzubringen, jeden Tag bis zum Anschlag auszunutzen- vorausgesetzt natürlich, was man sich vorgenommen hat, ist absehbar auch in 100 Tagen schaffen. Wunder vollbringen geht in der Zeit nicht.
Mir erscheint die Idee aber schlüssig- und so teste ich diese Theorie gerade in der Praxis bei der Renovierung unserer neuen Bleibe. Und erwartungsgemäß strauchele natürlich beim Zeitmanagement.
 
Aber: Die Aussicht darauf, was in 100 Tagen machbar ist, führt dazu, dass ich sehr fokussiert und strategisch bei den Arbeiten vorgehe- und in der Summe nun weit mehr erreichen kann, als ich vorher für möglich gehalten habe.
Anfang April laufen die 100 Tage aus. Die erste Zwischenbillanz nach 30 Tagen ist aber schon sehr vielversprechend. Wenn das klappen sollte, habe ich endlich einen Weg gefunden, auch meine eigenen Buchprojekte endlich mal auf eine planbare Basis zu stellen...

 

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